Die Ahnen - Das Nest der Zaunkönige
Gustav Freytag
Lu par Bernd Ungerer





„Im Nest der Zaunkönige liegt der Hauptteil des Herrenbesitzes um die Drei Gleichen, Vorberge des Thüringer Waldes bis in die Nähe von Erfurt, in einem Landstrich, wo die Dorfnamen, welche auf ‚leben‘ endigen, vorherrschen.“[4] Der Hauptsitz der Familie, die nun den spöttischen Beinamen „Reguli“, „kleine Könige“ bzw. „Zaunkönige“ trägt, wird mit Ingersleben (hier „Ingramsleben“ genannt) bei Erfurt identifiziert.
Die Erzählung setzt im Jahre 1003 auf dem Höhepunkt der Konsolidierungskämpfe Kaiser Heinrichs II. in der Abtei Hersfeld ein, deren Konvent und Abt selbst in der Nachfolgefrage verstritten sind. Dem für den Kirchendienst bestimmten Immo, der hier seine schulische Ausbildung erfährt, gelingt die Flucht aus dem Konvent, um in der Folgezeit auf kaiserlicher Seite in der Auseinandersetzung teilzunehmen (11 hr 13 min)
Chapitres
Im Jahr 1003 - Teil 1 | 25:57 | Lu par Bernd Ungerer |
Im Jahr 1003 - Teil 2 | 35:25 | Lu par Bernd Ungerer |
Die Gesellen - Teil 1 | 28:15 | Lu par Bernd Ungerer |
Die Gesellen - Teil 2 | 35:15 | Lu par Bernd Ungerer |
Der letzte Tag im Kloster - Teil 1 | 30:55 | Lu par Bernd Ungerer |
Der letzte Tag im Kloster - Teil 2 | 30:57 | Lu par Bernd Ungerer |
In der Heimat | 29:10 | Lu par Bernd Ungerer |
Die Trennung - Teil 1 | 34:06 | Lu par Bernd Ungerer |
Die Trennung - Teil 2 | 36:16 | Lu par Bernd Ungerer |
Auf der Reise - Teil 1 | 25:18 | Lu par Bernd Ungerer |
Auf der Reise - Teil 2 | 34:47 | Lu par Bernd Ungerer |
Vor der Festung | 55:40 | Lu par Bernd Ungerer |
Die Not des Grafen | 43:59 | Lu par Bernd Ungerer |
Unter dem Rösslein der Horsila - Teil 1 | 31:42 | Lu par Bernd Ungerer |
Unter dem Rösslein der Horsila - Teil 2 | 31:16 | Lu par Bernd Ungerer |
Die Entführung | 35:38 | Lu par Bernd Ungerer |
Die Mutter auf der Burg - Teil 1 | 27:02 | Lu par Bernd Ungerer |
Die Mutter auf der Burg - Teil 2 | 36:44 | Lu par Bernd Ungerer |
Das Gericht des Königs | 52:51 | Lu par Bernd Ungerer |
Schluss | 12:21 | Lu par Bernd Ungerer |
Critiques





Schmunzel
Gutes Buch und auch gut vorgelesen. Man kann sich in die Zeit hineinversetzen, denn heute muss man sich auch überlegen was man sagt um nicht als böser Mensch hingestellt zu werden.





Sibylle Kazmaier
Der Leser hat die Gabe den Inhalt des Buches so interessant zu erzählen, daß man nicht aufhören möchte ein Kapitel nach dem anderen zu hören.





Meg
Herrlich! Diese alte Schreibweise, die so wunderbar zu der alten Zeit passt. Ganz hervorragend mit Herz und Seele vorgelesen.
Danke. Perfekt gelesen.





Elisabeth Piermeier
vielen Dank, dass dieses interessante Buch so toll vorgelesen wurde. Es ist ein Hörgenuss.





SilkeRenate
Welche schönen Worte hat doch die deutsche Sprache. Selten hat ein Wort das Herz so stark gerührt.





Erbe
Gut gesprochen. Buch finde ich nicht so toll, ich hätte vermutlich abgbrochen.
Begeistert





Anita
Dank an Bernd Ungerer! Eine gute Buchauswahl und wunderbar vorgelesen.
ein klasse Buch





B V
und sehr schön gelesen. Danke